Als Honig ist allgemein bekannt das Lebensmittel,

welches mittels Honigbienen aus dem Blütennektar / Honigtau erzeugt wird und geschichtlich betrachtet bis ins Alte Ägypten zurück zu verfolgen*. Sog. Honigbienen lagern ihren Honig zw. Nahrungsvorsorge in ihren Bienenstock, in Waben. Honig findet beim Menschen sowohl als Nahrungs- als auch als Heilmittel und Kosmetikzusatz Anwendung. Bereits die Alten Ägypter nutzten Honig u.a. als Grabbeigabe. Honig ist seit jeher ein wichtiger Süßstoff, schon bevor es Zucker gab, wurde mit Honig gesüßt*. Honig enthält u.a. » Enzyme, und man sollte a.d.G. Honig nicht über 40Grad Celsius erhitzen (von daher sollte man Honig auch nicht in kochende sondern lediglich in lauwarme Milch geben)
Spezielle Honigsorten finden auch zunehmend Eingang in die moderne Wundbehandlung. Bei einem Insektenstich kann guter Honig - sofort aufgetragen- sogar das Gift teilweise entziehen. Honig „als Heilmittel“ wirkt u.a. leicht entzündungshemmend.
Als Nahrungsmittel bietet der Markt reichlich verschiedene Honigsorten an. Es wird beim Honig hauptsächlich unterschieden zwischen botanischer » Herkunft, Geschmack, Geruch und Farbe ( z.B. Akazienhonig, Blütenhonig, Heidehonig, Kleehonig, Lindenhonig, Löwenzahnhonig, Rapshonig, Sonnenblumenhonig; Tannenhonig, Waldhonig). Honig wird weltweit produziert (neben vielen o.a. Sorten z.B. Orangenblütenhonig in Spanien, Lavendelhonig in Frankreich, Thymianhonig auf Kreta).
In der Kosmetik werden mittlerweile kompl. Honigpflegeserien angeboten (siehe auch Verwendung des Bienenprodukts » Gelee Royale)